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Windows 7 - Informationen & Diskussion
Informationen zu Windows 7
Stand: 2010-08-01, 7:00 Uhr
Freischaltungs-Thread (Hacks, Cracks, Aktivatoren): Klick mich
Angebote-Thread (Unveränderte - originale - Windows 7 Versionen): Klick mich
Angebote-Thread (Modifizierte "integrated" Windows 7 Versionen): Klick mich
Angebote-Thread (Sonstige Windows 7 Versionen): Klick mich
SLIC-BIOS-Modding - Anleitungen und Anfragen: Klick mich
SLIC-BIOS-Modding - Liste fertiger BIOS (getestet und ungetestet): Klick mich
Archiv-Thread Windows 7 Informationen: Klick mich
Aktuelle, offizielle und einzige Retail-Version:- 2009-08-12: Offizielle deutsche Windows 7 Ultimate Retail 7600.16385.090713-1255 Version über Microsoft CONNECT verfügbar.
- 2009-08-14: Offizielle deutsche Windows 7 Ultimate Retail 7600.16385.090713-1255 Version über Microsoft MSDN verfügbar.
- 2009-08-16: Sämtliche offiziellen, deutschen Windows 7 Versionen (6 Stück, alle Build 7600.16385.090713-1255) über Microsoft MSDN verfügbar.
- 2009-10-09: Offizielle deutsche Version von "Windows Virtual PC und XP Mode" für Windows 7 über MSDN verfügbar. Installation nur unter Ultimate, Professional und Enterprise möglich.
- 2009-10-22: Windows 7 wird offiziell im Handel verkauft. Die DVD-Verkaufsversionen entsprechen den MSDN-Builds, die seit August angeboten werden (7600.16385.090713-1255). Sie sind identisch. Nachfragen im Thread diesbezüglich sind überflüssig.
- 2010-02-17: Die Gültigkeitsprüfung für Windows 7 wurde aktiviert: Microsoft Genuine Check
Wird das WAT Update KB971033 installiert und eine Gültigkeitsprüfung durchgeführt, droht eine De-Aktivierung.
Vergleich der Aktivierungsmethoden:
DAS RUNDUM SORGLOS PAKET FREISCHALTUNG - STAND 2010-08-01:
Beinhaltet alles, was zum Aktivieren von Windows 7 benötigt wird.
DOWNLOAD [SCX // 27 MB]
Inhalt:
Windows 7 – Die aktuellen Hacks /\ Cracks /\ Tools /\ FAQ (Stand: 2010-08-01)
Das monatliche Rundum Sorglos Paket - Freischaltung - für Windows 7.
Eine kleine, aktuelle Sammlung der besten Tools, die ausreichend sind, um alle Windows 7 Versionen erfolgreich zu aktivieren / hacken / überprüfen.
Inhalt des Pakets:
Slic2.1 Emulation & Rearm Reset:- Windows 7 Loader v1.9 by Daz
- Chew7 v1.0 - The Science of Activation
- Vista7 Slic Loader 2.4.9 by Om Dhar
- Windows 7 Loader ******* Edition 3.503 by Napalum
- ODIN 1.2.3 by secr9tos - The hardware independent activator
- InfiniteRearm4 v3.1 by timesurfer
Activation Hack (für die, bei denen kein Loader funktioniert):- RemoveWAT 2.2.5.2 by Hazar (entfernt den Aktivierungszwang)
- DeathWAT v3.2 by computergeek
Tools:- SLIC ToolKit V3.2 (BIOS überprüfen, Slic-Version, etc.)
- OpaTool 0.7 (Aktivierung prüfen, Zertifikate + Keys installieren)
- Win 7 PID KEY-CHECKER v.1.0.1 (Keys überprüfen)
- 7 Taskbar Tweaker v1.1 (Praktische Anpassung der Taskleiste)
BIOS Modifikation auf SLIC 2.1:- AMITool 1.55 - zum Modifizieren des AMI BIOS
- AwardTool 1.37 - zum Modifizieren des AWARD BIOS
- PhoenixTool 1.42 - zum Modifizieren von Phoenix, Insyde und Dell BIOS
- RW-Everything 1.4.7 – zur Identifikation von Phoenix, Insyde und Dell BIOS
- SlicInfo 1.0.0.5 - zeigt die Infos im Slic File (.bin) an
- PubKeyCompare 1.0.0.5 - vergleicht die Kennung des OEM-Zertifikats (.xrm-ms) mit der des BIOS Slic Files (.bin)
- SLIC 2.1 und 2.0 BIN Files + Certs - sämtliche aktuell verfügbaren Slic-Files + passende Zertifikate
Informationen:- Windows 7 FAQ: Basiswissen, Hack/Crack, Installation
- Alle momentan bekannten OEM:SLP Keys
- DVD-Covers für Ultimate, Professional und Home Premium
eBooks zu Windows 7:- Windows 7: Installieren, Einrichten, Konfigurieren (eload24, 33 Seiten): DOWNLOAD
- Windows 7: Auf einen Blick (Microsoft Press, 353 Seiten): DOWNLOAD
- Windows 7: Kompendium 2009 (Markt und Technik, 692 Seiten): DOWNLOAD
DVD-Covers: -> DOWNLOAD
Prüfsummen der RTM Versionen von x86 und x64 (7600.16385.090713-1255):
Die normalen Versionen:- Windows 7 ULTIMATE x86 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
MD5: CD3C1672CF4B228F0F8C0D6C512134E9
SHA-1: 642B7E172A0E7971FF9C666AEB3EB3D0CC58444B
CRC: C533DC3E
- Windows 7 ULTIMATE x64 Retail Client DEUTSCH
SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
MD5: AEEA763527B7D962FB9F2BD77021099F
SHA-1: EA0F94C558C1E6974C8F8C154EBCB5850DC63144
CRC: 13F6E37A
- Windows 7 PROFESSIONAL x86 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
CRC32: 5EFE8427
MD5: F47A2765ADD50C8781CC8D9261674048
SHA-1: D57C8FEE033E0AECDB8BAAEB9213A4647EADEDB4
- Windows 7 PROFESSIONAL x64 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
CRC32: C62DADC3
MD5: 705B6AAA5CF406428C2AB5E4D76C0CC4
SHA-1: 561E22FB42DB1CA8386125E3EACD0BBB2387D4B8
- Windows 7 HOME PREMIUM x86 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,29 GB (2 463 242 240 bytes)
CRC32: 2EF4B0D4
MD5: 33292C3F3771B7369F82C3CE1A54072A
SHA-1: 138099F3DDE24AE30E088F2CE51B14BD341E1FAA
- Windows 7 HOME PREMIUM x64 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,97 GB (3 192 264 704 bytes)
CRC32: BA243027
MD5: 33A5AEB08935157386421E449D941B1F
SHA-1: 10EA08A1045084EAAD0AFD1C09D906F36DFA7778
- Windows 7 HOME BASIC x86 Retail DEUTSCH
CRC32: 4524594B
SHA-1: D5AB96C6998FBC7525BB891EAB4F0D88C4207F62
- Windows 7 STARTER x86 Retail DEUTSCH
CRC32: 435645B3
SHA-1: 33807989E472761DD6116405CE2BB758153D887D
- Windows 7 ENTERPRISE x86 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,17 GB (2 340 208 640 bytes)
CRC32: 9463A427
MD5: 814DE9668F3A9D8B09C8C45EDDD03129
SHA-1: 358E8E1C62551D15F9B35F1226894908CA6A7C99
- Windows 7 ENTERPRISE x64 Retail DEUTSCH
SIZE: 2,85 GB (3 066 609 664 bytes)
CRC32: D60C9F00
MD5: 8EE05FB7CB7D47B09FA27866F4D510F0
SHA-1: 791D2A9EADD3BF3E50EABE8077F974D17BD89176
Die N Versionen:- Windows 7 ULTIMATE N x86 Retail DEUTSCH
CRC32: 789C4FF7
SHA-1: 66C68B822C69964683E0A60557804C5FB7595363
- Windows 7 ULTIMATE N x64 Retail DEUTSCH
CRC32: 010F9859
SHA-1: E4C522F80A4E01E47F17D6BA2920C1029AAB16D8
- Windows 7 PROFESSIONAL N x86 Retail DEUTSCH
CRC32: C56FB577
SHA-1: 12C19BBA98F345B3466F25E49F3253550411CF9A
- Windows 7 PROFESSIONAL N x64 Retail DEUTSCH
CRC32: 34929D0B
SHA-1: 72C8F2F2701E625C7F2BEFD4A599F60BD731BA63
- Windows 7 HOME PREMIUM N x86 Retail DEUTSCH
CRC32: DDAA0219
SHA-1: E1D581A9C09042020A5D0A50DDCA998AF54FF99F
- Windows 7 HOME PREMIUM N x64 Retail DEUTSCH
CRC32: 2F656BBD
SHA-1: 2286CC4E77EA56296948F6D6B18AA51B758C03C7
- Windows 7 STARTER N x86 Retail DEUTSCH
CRC32: F71844B3
SHA-1: 4C6C641C08EF07A4CD6EA7BDDA32FDB5E87163F2
- Windows 7 ENTERPRISE N x86 Retail DEUTSCH
CRC32: 0D58326A
SHA-1: 3761D4EAA53EAE3AAD4ADA4ADF761BE6A3ADE86F
- Windows 7 ENTERPRISE N x64 Retail DEUTSCH
CRC32: 4CD8BEE3
SHA-1: 593B0E239835C05AA407274839552606D8624C8C
[Quelle: Microsoft Technet] - Hashtab 3.0.0: Praktisches Tool zur Ermittlung der Hash-Werte. Hashtab erweitert den Eigenschaften-Dialog von Dateien im Windows-Explorer um einen Karteireiter "Hashwerte", wo die Hashes nach MD5 und SHA-1 sowie die CRC-Prüfsumme zu finden sind.
Funktionierende Virenscanner/Firewalls:- Kaspersky Internet Security 2010
- Avira Premium Security Suite
- ESET Smart Security 4/Home Edition
- ESET NOD32 Antivirus
- AVG Free
- Norton Internet Security 2009
- Bitdefender Total Security 2010
- G Data Internet Security 2010
- Trend Micro Internet Security 2010
Funktionierende Brenn-Software:- BurnAware 2.3.8 (Freeware)
- CDBurnerXP (Freeware)
- Nero 8 Ultimate Edition
- Nero Micro
- ImgBurn 2.5
- Ashampoo Burning Studio 9.20
- Active Iso Burner 2.0 (Freeware)
FAQ - Installation, Hacks & Cracks
Erste Schritte 1-4, um Windows 7 erfolgreich zu installieren und freizuschalten:
- DOWNLOAD von Windows 7
Empfehlenswert ist es, eine unmodifizierte Originalversion von Windows 7 zu installieren. Umfangreiche Angebote dazu gibt es hier im Forum (Link siehe oben). Von der Installation einer modifizierten Version wird abgeraten, da niemand genau sagen kann, was verändert wurde. Die Gefahr, sich Viren und Trojaner einzufangen, ist vorhanden. Falls Microsoft diese Versionen später sperren sollte, könnte es schwierig werden, sie wieder freizuschalten.
- AUTHENTIZITÄTSPRÜFUNG des Downloads
Eine Authentizitätsprüfung des ISO-Images ist wichtig, weil sie anzeigt, ob ein Download original und unverändert ist. So ist sichergestellt, dass das Image frei von Viren, Trojanern und CRC-Fehlern ist (corrupted image).
Die Authentizität wird über den sogenannten Hash-Wert berechnet. Für jede originale Windows 7 Version (ISO-Image) gibt es genau einen einzigen Hash-Wert. Er kann mittels eines Hashwert-Tools berechnet und mit dem offiziellen Hash-Wert verglichen werden. Ein bekanntes Tool dazu nennt sich Hashtab 3.0. Die offiziellen Hash-Werte sind oben aufgelistet. Bei MSDN findet man sie hier: MSDN Windows 7 Versionen
- INSTALLATION von Windows 7
- Das ISO-Image wird auf eine DVD gebrannt. Dazu wird ein ganz normales Brennprogramm benötigt. Es reicht auch eine Freeware, wie z. B. das sehr gute ImgBurn (The Official ImgBurn Website).
- Das ISO-Image kann auch auf einen USB-Stick entpackt und von dort aus installiert werden. Diverse Anleitungen dazu gibt es im Internet, z. B. im Microsoft-Blog: Windows 7 : Windows 7-Installation vom USB-Stick
Die Installation von einem USB-Stick geht bedeutend schneller.
- Nach dem Brennen wird die DVD ins Laufwerk gelegt und der Computer gestartet. Die Aufforderung zum Booten von DVD wird bestätigt.
- Während der Installation wird keine Seriennummer eingegeben. Wenn danach gefragt wird, einfach weiter klicken. Den Haken bei "Online-Aktivierung" entfernen. Anschließend zu Ende installieren.
- AKTIVIERUNG von Windows 7
Es wird zwischen 2 grundlegenden Möglichkeiten unterschieden:
- Die Software Methode (bekannt als Loader, Emulator)
- Die Hardware Methode (bekannt als BIOS Modifikation, SLIC 2.1)
Beide Methoden nutzen die OEM-Lizenzpolitik von Microsoft aus und haben sich – schon bei Vista – mehr als 3 Jahre lang bewährt. Die Software Methode ist sehr sicher, während die BIOS Methode ein gewisses Risiko beinhaltet. Daher ist die BIOS Methode eher für erfahrene Anwender empfehlenswert. Passiert ein Fehler beim Flashen, kann das den Mainboard-Tod bedeuten. Dann hilft nur ein Neukauf des BIOS-Eproms oder eine teure Reparatur des Boards beim Hersteller. Dieses Risiko besteht bei der Software Methode nicht. Dafür besteht die Gefahr, dass Microsoft sie mit einem Update leichter aushebeln kann.
Eines der populärsten Tools ist der "Windows 7 Loader by Daz", der beide Methoden bedienen kann.
Beachte: Bei ungewöhnlicher Konfiguration oder Hardware kann es passieren, dass die Aktivierung mit der Standardeinstellung des Loaders nicht funktioniert. In seltenen Fällen startet Windows 7 gar nicht mehr. Sollte dies passieren, halte die "R"- oder ESC-Taste beim Booten solange gedrückt, bis das Loader-Menü erscheint. Wähle dann "Windows without loader" und bestätige mit [ENTER]. Wenn Windows 7 danach wieder korrekt bootet, versuche es mit einer anderen Einstellung des Loaders.
Eine erfolgreiche Aktivierung ist z. B. in der Systemsteuerung unter "System" am unteren Ende zu erkennen.
Unterschiede zwischen den beiden Varianten der Freischaltung:
Der OEM:SLP Key allein kann kein Windows 7 System aktivieren. Es müssen 3 wichtige Bedingungen erfüllt sein, damit die Offline-Aktivierung erfolgreich ist:
- Modifiziertes oder emuliertes SLIC 2.1 BIOS
- OEM Hersteller-Zertifikat, passend zum SLIC 2.1 BIOS
- OEM:SLP Key, passend zur installierten Windows 7 Version (Ultimate, Home, etc.)
Hardware-Methode mit BIOS Hack und SLIC 2.1:
Code:
Windows 7 installieren
↓
→ BIOS mit SLIC 2.1 flashen
↓
→ Zertifikat passend zum SLIC 2.1 BIOS installieren
↓
→ SLP Lizenzierungs-Modus wurde aktiviert
↓
→ OEM:SLP Key passend zur Windows 7 Version installieren
↓
→ Windows 7 ist aktiviert
Software-Methode mit SLIC 2.1 Emulation über Loader:
Code:
Windows 7 installieren
↓
→ Loader starten
↓
→ "Soft mod." auswählen (Parameter egal)
↓
→ Bootloader, Zertifikat und OEM:SLP Key wurden installiert
↓
→ SLP Lizenzierungs-Modus wurde aktiviert
↓
→ Windows 7 ist aktiviert
Häufige, allgemeine Fragen
- Welches Release ist die "final version", also die Verkaufsversion? Ich will die aktuellste Version haben!
Die Entwicklung für die Verkaufsversion wurde am 13.07.2009 "eingefroren". Diese Version wurde als RTM (Release To Manufacturing) freigegeben. Sie trägt die Buildnummer 7600.16385.090713-1255 und wurde ab dem 12.08.2009 über MSDN erstmalig offiziell zum Download angeboten. Genau diese Version ist auch seit dem 22.10.2009 im Handel zu kaufen. Es gibt nur diese eine offizielle, endgültige Version. Es entspricht Microsoft's Firmenphilosophie, nur dieses eine Build nach einem RTM-Vorgang zu veröffentlichen. Andere - neuere - Retailversionen wird es von Microsoft nicht geben. Änderungen gibt es nur noch durch Updates oder ein Service Pack, welches normalerweise etwa ein Jahr nach dem ersten Release erscheint. Mit Erscheinen eines Service Packs erscheint auch eine neue Retailversion mit neuer Buildnummer.
- Installiere ich besser eine Original-Version oder eine modifizierte, schon aktivierte Version (BIE)?
Es gibt eine eindeutige Empfehlung dazu, hier sortiert nach Priorität:
- Original-Version + modifiziertes SLIC 2.1 BIOS + Zertifikat und Key per Hand (Befehl) einfügen. Bei dieser Lösung besteht keinerlei Möglichkeit, sich Trojaner oder veränderten Programmcode einzufangen. Die sicherste aller Lösungen.
- Original-Version + modifiziertes SLIC 2.1 BIOS + Zertifikat und Key mit einem Loader einfügen. Bei dieser Lösung besteht eine sehr geringe Möglichkeit, sich Trojaner oder veränderten Programmcode einzufangen (falls der Loader Schadcode enthält). Die Programmierer der populärsten Loader sind in den Boards allerdings bekannt und persönlich ansprechbar. Daher trotzdem eine sichere Lösung und zu empfehlen.
- Original-Version + Loader (SLIC 2.1 Emulation). SLIC 2.1 Emulation, Zertifikat und Key werden mittels Loader installiert. Gleiches Schadcode-Risiko wie unter (2). Die Wahrscheinlichkeit, dass die SLIC 2.1 Emulation durch ein Microsoft-Update deaktiviert wird, ist allerdings hoch. Sollte dies geschehen, hat es der User selbst in der Hand, den (ihm bekannten) Loader wieder zu deinstallieren und einen neuen Loader zu installieren, der an ein Microsoft-Update angepasst wurde. Daher ist diese Methode bedingt zu empfehlen.
- Voraktivierte Version, z. B. von BIE. Diese Versionen sind voraktiviert. Der Loader ist allerdings unbekannt. Ob Programmcode verändert wurde, ist mangels Verifikationsmöglichkeit nicht feststellbar. Das Schadcode-Risiko ist daher deutlich höher als bei (1) bis (3). Die Wahrscheinlichkeit, dass der integrierte Loader durch ein Microsoft-Update deaktiviert wird, ist sehr groß. Sollte dies geschehen, hat der unerfahrene User es schwer, den (ihm unbekannten) Loader zu entfernen. Es droht eine Neuinstallation. Daher sind voraktivierte Versionen nur sehr eingeschränkt zu empfehlen.
- Modifizierte Version, bei der u. a. schon weitere Software integriert ist (AiO, *******, Seven Fusion, Gamer, Razorlight, Filefuture Editionen und viele mehr). Diese Versionen sind oft schon voraktiviert. Der Loader ist unbekannt. Ob Programmcode verändert wurde, ist mangels Verifikationsmöglichkeit nicht feststellbar. Das Schadcode-Risiko ist sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein eventuell integrierter Loader durch ein Microsoft-Update deaktiviert wird, ist sehr groß. Sollte dies geschehen, hat der unerfahrene User es schwer, den (ihm unbekannten) Loader zu entfernen. Es droht eine Neuinstallation. Diese umfangreich modifizierten Versionen sind nicht zu empfehlen.
- Muss ich bei der Installation eine Seriennummer eingeben?
Während der Installation muss keine Seriennummer eingegeben werden. Wenn danach gefragt wird, einfach weiter klicken. Den Haken bei "Online-Aktivierung" entfernen. Anschließend zu Ende installieren.
- Hat Microsoft den ersten bekannt gewordenen Lenovo/IBM Ultimate OEM:SLP Key 22TKD-F8XX6-YG69F-9M66D-PMJBM gesperrt?
Ja. Der Key wurde am 17.02.2010 im Rahmen des WAT Updates KB971033 von Microsoft gesperrt. Bitte nicht mehr einsetzen. Die Sperrung war nur möglich, weil der Key im Umlauf war, bevor die ersten Computer damit ausgestattet wurden. Es existiert ein neuer OEM:SLP Ultimate Key für Lenovo/IBM.
- Wird Microsoft die bisherigen OEM:SLP Keys sperren/blacklisten?
Microsoft kann OEM:SLP Keys in der Praxis nicht einfach sperren. Zum einen ist es nur eine Offline-Aktivierung und zum zweiten werden diese Keys von Tausenden von Usern legal erworben und genutzt. Würde man so einen Key sperren, wären Tausende ehrliche User ebenfalls betroffen.
Etwas zur Begriffsdefinition:
OEM bedeutet Original Equipment Manufacturer, also frei übersetzt Originalgerätehersteller.
SLP bedeutet System-Locked Preinstallation. Es bezeichnet eine Form der Windows-Installation durch einen OEM-Computerhersteller, bei der für den Endkunden die Produktaktivierung entfällt. So ein OEM:SLP Key wird zur massenhaften Aktivierung aller Windows-Installation auf allen Computern eines Herstellers benutzt. Windows überprüft hierbei lediglich, ob der Computer aus einer OEM Produktion stammt. Dazu wird beim Einschalten des Computers geprüft, ob sich eine SLIC Information im Speicher befindet, die das BIOS freigibt. Diesen Umstand nutzen die zahlreichen Aktivatoren und Loader aus, indem sie sich dort zwischenschalten.
- Welche Windows 7 Versionen können aktiviert werden?
Es existieren OEM:SLP Keys für alle Windows 7 Versionen (siehe Key Liste). Mit diesen Keys arbeiten alle Hack-Tools. Die Ausnahme bilden die N Versionen, für die es noch keine OEM:SLP Keys gibt.
- Welcher Key für welche Version?
- Ein Key funktioniert immer nur für eine bestimmte Version (Ultimate, Professional, Home, ...).
- Ein Key ist sowohl für die 32- wie auch für die 64-bit Version verwendbar. Das gilt für OEM, Retail und Upgrade Keys.
- Ein Key ist immer für alle Sprachversionen verwendbar.
- Es gibt keinen Unterschied zwischen Retail-, Upgrade und Systembuilder(SB)-Keys.
- Software-Upgrades von 32- auf 64-bit oder umgekehrt sind technisch nicht möglich.
- Was ist der Unterschied zwischen einer Retail und einer OEM Version von Windows 7?
Es gibt keinen Unterschied. Die Builds sind identisch. Lediglich der "Channel" Kopf in der Datei "source/ei.cfg" definiert, ob es eine Retail oder eine OEM Version ist. Man kann daher jede Retail Version zu einer OEM Version umwandeln, indem man einfach einen OEM Produktkey verwendet (und umgekehrt natürlich auch). In Deutschland werden die OEM Versionen, die normalerweise schon vorinstalliert sind, auch einzeln als Systembuilder (SB) Versionen verkauft. Sie sind technisch identisch, müssen aber über einen Retail-Key aktiviert werden.
- Was ist der Unterschied zwischen einem Retail Key und einem OEM:SLP Key?
"Warum kann ich mein installiertes Windows nicht einfach mit einem der angebotenen OEM SLP Keys aktivieren, indem ich den Key bei der Installation eingebe?" – Das ist eine häufig gestellte Frage.
Generell wird zwischen drei Hauptvertriebsarten unterschieden: RTL (Retail), OEM (Original Equipment Manufacturer) und VOL (Volume Licensing).
Bei der OEM Vertriebsart, über die die meisten Endkunden ihre Lizenz erhalten, wenn sie einen neuen Computer kaufen, sind die Zusammenhänge nicht ganz so einfach, wie sie scheinen. Es gibt unterschiedliche Arten der OEM Lizenzierung. Obwohl jede OEM Lizenz mit dem zugehörigen Product-Key ein Windows – was die Funktionsfreischaltung angeht – immer gleich freischaltet, erlauben verschiedene Lizenzierungsarten unterschiedliche Aktivierungsmethoden:
- Der RETAIL Key (Handelsschlüssel) ist ein einmaliger Key, der mit einer bestimmten Windows Version verkauft wird. Der Key ist quasi nutzergebunden. Wird eine Windows Version damit aktiviert, findet ein Abgleich des Keys mit einem Microsoft Server statt. Damit soll ein Missbrauch verhindert werden. Werden mit einem RETAIL Key mehrere Windows Installationen aktiviert, sperrt Microsoft so einen Schlüssel. Daher sind RETAIL Keys zur "illegalen" Nutzung von Windows unbrauchbar und werden nicht verbreitet.
- Der OEM:SLP Key (Original Equipment Manufacturer = Originalgerätehersteller, System-Locked Preinstallation = Systemverbundene Vorinstallation) ist ein Volumen Key. Er wird von OEM-Computerherstellern zur Windows-Installation verwendet, damit für den Endkunden die Produktaktivierung entfällt. Ein OEM:SLP Key wird zur massenhaften Aktivierung aller Windows-Installationen auf allen Computern eines Herstellers benutzt. Pro Version (Ultimate, Home, etc.) gibt es pro Hersteller nur einen Key. Microsoft überprüft nicht, wie oft ein Key schon verwendet wurde. Er ist unbegrenzt einsetzbar und eignet sich deshalb gut zur "illegalen" Nutzung von Windows. Microsoft kann zwischen legaler und illegaler Aktivierung nicht unterscheiden. Daher funktionieren auch alle Updates problemlos. Allerdings verlangt ein OEM:SLP Key ein passendes BIOS mit einer sogenannten SLIC Tabelle, mit der sich ein Computer für den Betrieb mit einem OEM:SLP Key autorisieren muss. Zusätzlich wird lokal auf dem Computer überprüft, ob das sogenannte Hersteller-Zertifikat vorhanden ist. Nur wenn beide Voraussetzungen erfüllt sind, funktioniert ein OEM:SLP Key. Das ist auch der Grund, warum man einen OEM:SLP Key nicht schon bei der Installation eingeben kann.
- Der OEM:NONSLP Key (Non System-Locked Preinstallation = Nicht systemverbundene Vorinstallation) ist ähnlich einzustufen wie ein RETAIL Key, nur dass er direkt von einem OEM Hersteller vertrieben wird und nicht als RETAIL Key einer einzeln käuflich zu erwerbenden Windows DVD beiliegt. Er ist aber trotzdem nicht herstellergebunden, kann also wie ein RETAIL Key eingesetzt werden.
Das ist allerdings auch gleichzeitig sein größter Nachteil: Sobald der OEM:NONSLP Key einige Male von verschiedenen Usern benutzt wurde, wird Microsoft dem Key weitere Aktivierungen versagen. Er ist für die "illegale" Nutzung daher unbrauchbar und wird nicht verbreitet.
- Der OEM:COA Key (Certificate of Authentication = Echtheitszertifikat) befindet sich normalerweise als Aufkleber auf einem OEM-Computer, dessen Windows schon vom Hersteller mit einem OEM:SLP Key voraktiviert wurde. Der OEM:COA Key ist einzigartig, stellt aber keine Seriennummer dar, mit der ein Windows aktiviert werden kann, sondern ist lediglich eine sichtbare Kennzeichnung, an der Originalsoftware leichter erkannt werden kann.
- Der VLK (Volume Licensing Key) ist ein Volumen-Key, der von großen Institutionen und Firmen eingesetzt wird. Eine Aktivierung ist nur über einen KMS Server möglich.
Es wird unterschieden zwischen:
VLK:MAK - Multiple Activation Key
VLK:GVLK - Group Volume License Key
VLK:CSVLK - Microsoft Customer Support Volume License Key
- Wie kann ich auswählen, welche Windows 7 Version installiert werden soll?
Das ISO-Image mit geeignetem Programm (z.B. UltraISO) öffnen und in den Ordner "sources" wechseln. Dort die "ei.cfg" löschen, anschließend speichern und fertig ist das neue ISO-Image. Das neue ISO-Image jetzt als DVD brennen und ab sofort kann man bei der Installation jede Version auswählen.
Falls die Frage aufkommt, welche Version man installieren soll, weil der Rechner vielleicht für die Ultimate Version zu schwach auf der Brust ist, so gibt es von Microsoft eine klare Aussage dazu:
Alle Versionen von Windows 7 haben dieselben Leistungsanforderungen ans System. Unterschiede zeigen sich lediglich in der Funktionalität, sprich Ausstattung. Die Ultimate Version beinhaltet dabei sämtliche Ausstattungsmerkmale aller anderen Versionen. Sie ist die kompletteste Version mit allen verfügbaren Erweiterungen zum Zeitpunkt des Release. Die Systemanforderungen sind für alle Versionen identisch.
Ein Vergleich der Windows 7 Versionen: HIER oder HIER oder HIER.
Oder hier im Spoiler:
- Wie installiere ich Windows 7 vom USB-Stick aus?
Eine Installation vom USB-Stick bietet drei Vorteile: Der Computer benötigt kein DVD-Laufwerk, die Installation läuft deutlich schneller ab und das Installationsmedium hat eine praktische, mobile Form. Die Erstellung eines Windows 7 USB-Sticks ist einfach:
- Soll ich die 32-bit oder die 64-bit Version installieren?
Es gilt folgende Faustregel:
Wenn du 3 GB RAM oder mehr im Rechner hast, installiere die 64-bit Version (x64).
Wenn du weniger als 2 GB RAM im Rechner hast, installiere die 32-bit Version (x86).
Hast du zwischen 2 und 3 GB RAM, entscheide selber.
Bitte überprüfe, ob deine CPU den 64-bit Code unterstützt:
Für Intel hier: Processor Spec Finder . Unterstützung von "EM64T"?
Für AMD hier: AMD Processors . Unterstützung von "AMD64"?
- Funktionieren Online Updates mit meiner "illegalen" Version?
Ja. Manuelles und automatisches Online Update funktionieren problemlos. Ebenso die zusätzlichen Downloads von microsoft.com. Auch der Genuine Check wird bestanden. Ein Windows 7, welches mit einer der beiden Methoden aktiviert wurde, zeigt sich nach außen hin wie ein ganz normal aktiviertes Windows. Microsoft kann nicht feststellen, dass die Version illegal ist.
Anspruchsvollere Detailfragen
- Wie funktioniert die OEM Aktivierung mittels Software Methode (Loader)?
Der Loader (oder Aktivator) installiert ein kleines Script in die Boot-Partition, welches die OEM-Informationen (SLIC 2.1) in den Hauptspeicher schiebt, bevor Windows startet. Deshalb "denkt" Windows beim Start, dass die SLIC 2.1 Info vom BIOS kommt und erkennt das "BIOS" als korrekt. Die Loader installieren ebenfalls das passende Zertifikat und den Key, um Windows zu aktiveren.
- Wie funktioniert die Hardware Methode (über ein modifiziertes SLIC 2.1 BIOS)?
Um Windows mit einem OEM Zertifikat und dem passenden Key zu aktivieren, prüft Windows, ob der Computer im BIOS ein OEM Branding besitzt. Es wird geprüft, ob die korrekte OEM Info (SLIC 2.1) vom BIOS kommt. Dazu muss das BIOS um die passende OEM Info (SLIC 2.1) erweitert werden, damit es als "korrekt" erkannt wird. Schon passend modifizierte BIOS-Versionen für viele gängige Mainboards gibt es hier im Forum (Link oben) oder - englischsprachig - zum Beispiel [ame="http://forums.mydigitallife.info/showthread.php?t=7500"]HIER[/ame].
Nach dem Flashen des neuen BIOS und der Installation von Windows 7 kann mit dem OpaTool, per manuellem DOS-Befehl oder mit einem Loader das passende Zertifikat + Key eingefügt werden. Dabei muss das Zertifikat zwingend zum SLIC 2.1 BIOS passen, während der Key "nur" zur Windows Version passen muss und nichts mit dem BIOS zu tun hat. Anschließend ist Windows 7 aktiviert.
- Wie erkenne ich, ob ich ein SLIC 2.1 BIOS im Rechner habe?
Es gibt einige Tools, welche diese Information anzeigen können.
Ein sehr gutes nennt sich SLIC ToolKit by DavidXXW.
- Darf ich mein BIOS updaten, nachdem ich Windows 7 mit modifiziertem SLIC 2.1 BIOS installiert und aktiviert habe?
Windows 7 fragt die SLIC 2.1 Tabelle im BIOS bei jedem Booten erneut ab. Ist Windows 7 mit einem OEM/SLP Key und einem SLIC 2.1 BIOS aktiviert worden, darf das BIOS nur mit einem BIOS geupdated werden, welches ebenfalls die SLIC 2.1 Tabelle enthält. Dieses muss daher vorher entsprechend modifiziert werden. Wird das BIOS nur mit dem downloadbaren Standard-BIOS des Mainboard-Herstellers geupdatet, ist die Windows-Aktivierung beim nächsten Booten weg.
- Muss ich wirklich die Software Methode mittels Loader benutzen?
Wenn der Computer relativ neu ist, kann es sein, dass kein Loader benötigt und auch das BIOS nicht modifiziert werden muss. In neuen Computern ist eventuell schon eine SLIC 2.1 Information im BIOS enthalten. Dann wird kein Loader benötigt. Es kann so überprüft werden:- Starte das SLIC Toolkit im Administrator Modus (Rechtsklick).
- Wähle den Reiter "Advance" aus.
- Überprüfe im Feld "SLIC Diagnosis", ob dort die Versionsnummer "2.1" angezeigt wird und überprüfe, ob in den Feldern "PubKey", "Marker" oder "Digital Signature" rote Schrift erscheint.
- Wenn es nicht Version "2.1" ist (z. B. "2.0") oder wenn in einem der Felder rote Schrift erscheint, benötigst du einen Loader oder musst dein BIOS modifizieren (hacken).
- Ansonsten hast du schon SLIC 2.1 im BIOS und brauchst lediglich ein zum BIOS passendes Zertifikat und einen gültigen OEM SLP Key, der zu deiner Windows 7 Version passt, zu installieren.
- Wie installiere ich ein Zertifikat und einen Key (für ein SLIC 2.1 BIOS)?
Du kannst das OpaTool benutzen oder es manuell durchführen:
- Ist ein Dual-Boot von Windows Vista + Windows 7 mit Aktivator/Loader möglich?
Ja, es ist möglich. Wenn Vista mit VistaLoader aktiviert wurde, könnte es deaktiviert werden, wenn ein Windows 7 Aktivator verwendet wird. Hier eine Lösung:
- Ist ein Dual-Boot von Windows Vista + Windows 7 mit modifiziertem BIOS möglich?
Ja, es ist möglich. Wenn Vista vorher mit SLIC 2.0 im BIOS aktiviert war und das BIOS nun mit SLIC 2.1 (für Windows 7) geändert wurde, könnte es deaktiviert werden. Hier eine Lösung:
- Wie deaktiviere ich Windows 7 wieder, um es zur normalen 30-Tage-Testversion zu machen?
Du kannst das OpaTool benutzen oder es manuell durchführen:
- Wie überprüfe ich den Aktivierungsstatus?
CMD im Startmenü eintippen
Rechtsklick auf die erste Ausgabe. Anklicken "Run as Administrator" -> Yes
Eingabe: slmgr -dli
Eingabe: slmgr -xpr
Eingabe: slmgr -dlv
Alternativ kannst du auch das OpaTool nutzen.
- Windows 7 verweigert das Booten?
Wenn du zu wild mit Loadern und Aktivatoren gespielt hast, kann es passieren, dass Windows 7 einen Neustart verweigert. Meist ist die Bootpartition zerstört. Bevor man alles neu installieren muss, kann diese Lösung helfen:
- Wenn du den Daz, Hazar, Om Dhar oder HotCarl Loader verwendet hast, drücke die "R" Taste während des Bootens und halte sie fest.
- Falls nichts passiert, versuche es mit der "C" Taste.
- Wenn das Loader Menü erscheint, wähle "Windows without Loader".
- Wenn Windows hochgefahren ist, deinstalliere den Loader und probiere es mit einem anderen.
Ansonsten kannst du es so probieren:
- Windows 7 DVD in das Laufwerk einlegen.
- Computer starten und Taste drücken, wenn nach "Booten von DVD" gefragt wird.
- Sprache, Zeit und Eingabemethode auswählen. Dann auf "Weiter" klicken.
- "Computer reparieren" wählen.
- Betriebssystem auswählen, welches repariert werden soll.
- In den Optionen zur Systemwiederherstellung wähle "Command Prompt" aus.
- Tippe dann:
Bootrec.exe /FixMbr
Bootrec.exe /FixBoot
Bootrec.exe /RebuildBcd
- Drücke >ENTER< nach jeder Zeile. Fertig. Neu booten.
- Weitere Informationen findest du bei Microsoft: How to use the Bootrec.exe tool in the Windows Recovery Environment to troubleshoot and repair startup issues in Windows Vista
- Sollte das nicht helfen, gibt es noch eine etwas härtere Methode zur Rettung der Bootpartition:
Bootsect.exe /nt60 all /force
- Bitte mit Bedacht anwenden!
- Siehe auch: Bootsect Command-Line Options
- Mein Windows 7 ist nicht mehr aktiviert/aktivierbar oder zeigt an, dass der Key ungültig ist.
Wenn das bei der endgültigen Version (Build 7600) passiert, hast du eventuell vorher das Toolkit 1.8 von Orbit benutzt oder hast eine modifizierte Windows 7 Version installiert. Es wurden dabei einige Systemdateien mit denen von einem früheren Release Candidate (RC) ersetzt. Dieser RC hat nur eine Laufzeit bis März/Juni 2010. Dann ist Schluss. Man kann sich die Original-Dateien von Build 7600 wieder herstellen, indem man die Option „Repair activation“ von Hazar’s Loader anwendet oder es per Hand ändert:
- Eingabe von cmd im Startmenü, dann [ENTER].
- Rechtsklick auf cmd.exe und "Run as administrator" wählen.
- Eingabe von (ENTER nach jeder Zeile drücken):
Code:
slmgr –rilc
net stop sppsvc
cd %windir%\ServiceProfiles\NetworkService\AppData\Roaming\Microsoft\SoftwareProtectionPlatform
rename tokens.dat tokens.bar
cd %windir%\system32
net start sppsvc
- Anschließend den Rechner ZWEIMAL neu starten!
- Wie installiere ich Windows 7 mit einem UPGRADE KEY?
Besitzer von Windows XP oder Vista können Windows 7 als günstige Upgrade-Lizenz erwerben. Leider ist aufgrund der Lizenzbestimmungen von Microsoft keine saubere, frische Neuinstallation vorgesehen ist. Mit einem Trick klappt es trotzdem. Erklärungen und Lösungen:
Offizielle - von Microsoft autorisierte – Upgrade-Möglichkeiten und Regeln:
- Ein Upgrade ist nur möglich, wenn eine XP/Vista-Lizenz vorhanden ist.
- Überprüfung der XP/Vista-Lizenz ausschließlich über das Vorhandensein der Installation. Dazu sucht das Setup-Programm von Windows 7 während der Installation auf der Festplatte nach einer XP/Vista-Installation.
- Eine Windows 7 Installation auf eine leere Festplatte ist deshalb nicht möglich.
- Vorhandene XP/Vista-Datenträger werden nicht geprüft.
- Ein XP/Vista-Lizenzkey muss nicht eingegeben werden.
- Nach der Installation von Windows 7 darf der XP/Vista-Lizenzkey nicht mehr genutzt werden.
- Windows XP lässt sich grundsätzlich nicht auf Windows 7 upgraden.
- Vista lässt sich ab Service Pack 1 auf Windows 7 upgraden.
- Windows 7 kann nur in der Sprache installiert werden, in der auch Vista installiert ist.
- Ein Upgrade von 32-bit auf 64-bit oder umgekehrt funktioniert nicht.
- Ein Upgrade ist nur unter gleichen Versionen möglich (Ultimate -> Ultimate, usw.).
Ist eine frische Installation mit Upgrade Key also nicht möglich?
Microsoft untersagt dies, aber es gibt eine Möglichkeit, die Vorgaben von Microsoft zu umgehen. Damit wird die Installation allerdings offiziell illegal, obwohl man einen echten, gekauften Key verwendet. Mit dieser Lösung lässt sich Windows 7 frisch mit einem Upgrade Key installieren:
- Es wird der Umstand ausgenutzt, dass die Information über die Lizenz ausschließlich im Lizenzkey steckt. Die Folge: Erst nach dessen Eingabe verweigert das Setup-Programm die Arbeit – mit der falschen Behauptung, der Key sei ungültig.
Lösung:
- Während der Installation die Key-Eingabe überspringen (nichts eingeben). Das Setup-Programm läuft dann anstandslos durch. Das Aktivieren nach Eingabe des Keys scheitert zu diesem Zeitpunkt allerdings. Um Windows 7 mit dem Upgrade Key aktivieren zu können, muss es „denken“, dass es nicht frisch, sondern von einem älteren Windows aus installiert wurde.
Lösung:
- Regedit starten: Eintippen von regedit ins Suchfeld des Startmenüs
- Zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Curr entVersion\Setup\OOBE wechseln.
- Den Wert des Eintrags MediaBootInstall auf 0 ändern.
Jetzt den Lizenzstatus von Windows 7 resetten:
- cmd ins Suchfeld des Startmenüs eintippen und mit Strg+Umschalt+Enter bestätigen.
- Die Sicherheitsabfrage mit Klick auf OK bestätigen.
- Es öffnet sich eine Eingabeaufforderung, die mit Administratorrechten läuft.
- slmgr -rearm eingeben
- Bis zur Reaktion kann es etwas dauern. Dann erscheint die Aufforderung zum Neustart.
- Nach Neustart und Anmeldung die Tastenkombination Windows+Pause drücken: In dem sich öffnenden Fenster unten den Upgrade-Lizenzkey eingeben und aktivieren. Fertig. Der auf diese Weise benutzte Upgrade Key aktiviert sowohl die 32- wie auch die 64-bit Version.
- Meine Windows 7 BETA/RC Version (Build 7100 u. a.) ist abgelaufen. Was kann ich tun?
Es existiert kein Hack und keine Verlängerung für Versionen (Builds) vor der finalen Releaseversion 7600 (RTM). Daher ist zwingend Build 7600 zu installieren. Am besten mit einer frischen Installation, damit keine gemischte (verpfuschte) Installation entsteht.
- Ist ein Upgrade von Windows 7 BETA/RC auf Windows 7 RTM möglich?
Offiziell NEIN. Mit einem Trick ist es trotzdem möglich: Verändere die Buildnummer in der Datei "sources/cversion.ini" deines ISO-Images, bevor du es brennst. Setze dort die Nummer "6000" ein. Diese Methode ist ausdrücklich nicht empfohlen! Es ist immer besser, eine frische Installation durchzuführen.
- RemoveWAT - Die Holzhammer-Methode (nur für den Notfall)
Sollte es überhaupt nicht möglich sein, ein Windows 7 aktiviert zu bekommen, liegt es meist an einer falschen Anwendung der Aktivatoren oder einer ungünstigen Partitionierung der Festplatten. Das Tool "RemoveWAT" von Hazar wählt den radikalen Weg und entfernt die Dateien, mit denen Windows 7 aktiviert wird. Es sind trotzdem Updates möglich. Windows 7 verhält sich wie ein normal aktiviertes Windows, nur dass es nicht aktiviert ist.
Der Nachteil: Sollte Microsoft sich gegen die zahlreichen Hacks wehren, wird diese Methode eine der ersten sein, die nicht mehr funktioniert. Die Gefahr ist groß, dass der User dann vor einem nicht aktivierten und - eventuell - nicht mehr nutzbaren Windows 7 sitzt.
Deshalb sollte diese Methode nur genutzt werden, wenn eine anderweitige Aktivierung nicht funktioniert.
- Aktivierung von Windows 7 auf einem Apple Mac mit Mac OS X und Bootcamp 3.1 möglich?
Es gibt noch keinen Loader, mit dem Windows 7 auf einem Apple Mac mit Mac OS X und Bootcamp 3.1 aktiviert werden kann. Die einzige bekannte und funktionierende Methode, Windows 7 update-fähig und ohne Aktivierungs-Countdown zu betreiben, ist die Anwendung von RemoveWAT (siehe einen Beitrag vorher).
- Tipps für ein sicher und zuverlässig funktionierendes System
- Wird Software aus dem Internet geladen, sollte immer der HASH-Wert mit dem vom Original-Hersteller (z. B. Microsoft) verglichen werden.
- Updates für Windows sollten ausschließlich über das implementierte Windows Update geholt werden. Geleakte Updates aus anderen Quellen rechtfertigen das Risiko eines instabilen System nicht. Eventuell werden solche Updates nie offiziell freigeben, und das aus gutem Grund.
- Keine EXE-Files aus P2P-Netzwerken, Foren, Blogs oder unbekannten Webseiten starten. Wenn es doch sein muss, vorher immer einen aktuellen Virenchecker laufen lassen.
- Keine Tools anwenden, die Systemdateien durch Cracks o. ä. modifizieren (wie z. B. Toolkit 1.8, Chew-WGA, RemoveWAT). Ein guter Hack funktioniert ohne den Austausch oder die Manipulation von originalen Systemdateien.
- Tipps + Tricks zu Windows 7
Hier findest du viele hilfreiche Tipps + Tricks zu Windows 7.
FAQ - Basiswissen Windows 7- Wie lauten die Hardware-Anforderungen für Windows 7?
Microsoft empfiehlt diese Mindestausstattung:
CPU ab 2,0 GHz - RAM ab 1024 MB - Grafikkarte ab DirectX9 mit 64 MB
Mögliche Minimalausstattung laut Microsoft:
CPU ab 1,0 GHz - RAM ab 512 MB - Grafikkarte ab 64 MB
- Kann ich Windows Vista oder Windows XP auf Windows 7 upgraden?
Windows Vista: Ja.
Es muss mindestens Vista mit SP1 installiert sein. Möglich sind nur Upgrades gleicher Architektur. Ein Upgrade von 32-bit Vista auf 64-bit Windows 7 ist also nicht möglich. Es werden alle Benutzereinstellungen inkl. Passwörter, alle Windows Einstellungen sowie installierte Programme und vom Anwender gespeicherte Daten automatisch übernommen
Windows XP: Nein.
Eine Aktualisierung des laufenden Systems ist von Windows XP nicht möglich. Microsoft hat aber eine Upgrade-Möglichkeit von Windows XP auf Windows 7 bestätigt. Allerdings heißt dies ausschließlich, dass Nutzer von Windows XP eine vergünstigte Windows 7-Lizenz erwerben können. Um eine Neuinstallation kommt man nicht herum.
- Wo ist Windows Mail bzw. Outlook Express abgeblieben?
Windows Mail, das unter Windows Vista seinen Vorgänger Outlook Express ablöste, ist mit Windows 7 nicht mehr Teil des Betriebssystems. Der E-Mail-Client wird stattdessen als optionaler Download zusammen mit weiteren Anwendungen als Teil der so genannten Windows Live Essentials angeboten:
Bei den Windows Live Essentials handelt es sich um eine kostenlose und teilweise werbefinanzierte Sammlung von Programmen und Diensten, die den Funktionsumfang von Windows 7 erweitern und ergänzen. Windows 7 selbst bringt unter anderem keinen eigenen E-Mail-Client mehr mit.
Zu den Programmen, die kostenlos heruntergeladen werden können, gehören: - Windows Live Messenger
- Windows Live Mail
- Windows Live Writer
- Windows Live Fotogalerie
- Windows Live Movie Maker
- Windows Live Family Safety
- Windows Live Toolbar
- Wo ist "Desktop anzeigen" geblieben?
Die Schaltfläche "Desktop anzeigen", die bei Windows XP und Vista Teil der Schnellstartleiste war, entfällt in Windows 7. An ihre Stelle tritt eine neue Schaltfläche am Ende der Taskleiste, die einerseits zur Aktivierung von Aero Peek genutzt wird, andererseits aber auch die Funktion "Desktop anzeigen" bietet. Bewegt man die Maus über die Schaltfläche wird Aero Peek aktiviert, klickt man auf die Schaltfläche, wird der Desktop angezeigt. Ein Klick minimiert alle geöffneten Fenster, ein zweiter Klick öffnet sie wieder.
- Kann ich andere Betriebssysteme parallel betreiben?
Ja. Windows 7 kann parallel zu früheren Versionen von Windows eingesetzt werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass seit Windows Vista ein neuer Boot-Manager zum Einsatz kommt. Es ist daher zu empfehlen, Windows 7 auf einer separaten Partition oder Festplatte zu installieren.
Dabei werden alle älteren Versionen von Windows erkannt und in den neuen Boot-Manager übernommen. Sie sind dann problemlos über entsprechende Einträge auswählbar. In Verbindung mit Linux wird die Verwendung von Windows 7 schon etwas schwieriger. Viele Linux-Varianten bringen eigene Boot-Manager mit, die entsprechend konfiguriert werden müssen.
- Was ist Aero Snap?
Windows 7 Aero Snap ist eine neue Funktion der Aero-Oberfläche, die ein komfortables Hantieren mit mehreren Programmfenstern zur gleichzeitigen Anzeige auf größeren Monitoren ermöglicht:
- Was ist Aero Peek?
Aero Peek ist eine neue Funktion der Aero-Oberfläche, mit der man einen schnellen Blick auf den Desktop erhalten kann, wenn zahlreiche Programme geöffnet sind. Außerdem erleichtert sie das Finden von Fenstern bestimmter Anwendungen. Dies wird mit Hilfe des Ausblendens aller oder einzelner Fenster realisiert, wobei nur ihr Inhalt, nicht aber der von Aero dargestellte Rahmen vollständig transparent gemacht wird. Nähere Informationen:
Aero Peek wird dann aktiv, wenn der Anwender den Maus-Cursor auf die neu geschaffene Schaltfläche am Ende der Taskleiste bewegt. Berührt man die Schaltfläche, werden alle geöffneten Fenster transparent angezeigt, was den Blick auf den Desktop freigibt. Auf diese Weise lassen sich auf dem Desktop abgelegte Minianwendungen (Gadgets) einsehen, die normalerweise von den Fenstern der Anwendungen verdeckt würden.
Aero Peek wird auch dann aktiv, wenn man die Vorschaufunktion der Taskleiste nutzt. So öffnet sich ein Vorschaufenster, wenn der Nutzer den Cursor über ein Symbol in der Taskleiste bewegt. Dieses zeigt das geöffnete Fenster in einer Miniaturansicht, die zwar einen groben Eindruck erlaubt, aber keine genaue Auskunft über den Inhalt gibt. Will man genau wissen, was das jeweilige Fenster enthält, braucht man die Maus lediglich auf das Vorschaufenster bewegen.
Aero Peek blendet daraufhin dann alle geöffneten Fenster aus - bis auf das des gerade gesuchten Fensters, über dessen Vorschau der Anwender die Maus bewegt hat. Der Nutzer kann auf diese Weise gezielt nach bestimmten Fenstern suchen, ohne sich dabei wie bisher aufwendig durch alle geöffneten Programme klicken zu müssen.
Diese Funktion steht nur bei aktivierter Aero-Oberfläche zur Verfügung. Ist das Oberflächen-Design Windows 7 Aero "Basic" aktiv, kann Aero Peek nicht genutzt werden.
- Wie kann ich die (nervige) Kontensteuerung bzw. UAC abschalten?
Microsoft hat die Benutzerkontensteuerung User Account Control (UAC) in Windows 7 deutlich weniger störend gestaltet. Im Normalfall bemerkt man kaum, dass sie überhaupt aktiv ist. Außerdem sind alle Aktionen, für die man Administratorrechte benötigt bzw. die eine UAC-Meldung auslösen von vornherein mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.
Will man die UAC dennoch abschalten, stehen zweierlei Wege zur Verfügung:
- Kann Windows 7 auf einem externen Laufwerk (USB oder IEEE 1394 Firewire) installiert werden?
Nein, Windows 7 kann nicht auf einem entfernbaren Laufwerk installiert werden.
- Wo ist die Sidebar?
Microsoft schafft die mit Vista eingeführte Sidebar unter Windows 7 wieder ab. Ihre Minianwendungen bleiben jedoch erhalten und lassen sich wie bisher verwenden. Der Zugriff erfolgt nun über das Kontextmenü auf dem Desktop. Bei einem Rechtsklick auf die Desktop-Oberfläche wird im Kontextmenü der neue Eintrag "Gadgets" bzw. "Minianwendungen" angezeigt.
Dahinter versteckt sich das von Vista bekannte Menü zur Auswahl und Konfiguration der nun nur noch als "Gadget" bezeichneten kleinen Programme für den Desktop. Auch der Bezug von neuen Mini-Tools über Microsofts Webseiten bleibt gleich. Die Positionierung der Gadgets kann vollkommen frei erfolgen, wobei die Möglichkeit besteht, sie an den Rand des Bildschirms "schnappen" zu lassen.
- Wie kann ich die Fensterrahmen von Windows 7 verändern?
Die glasartigen Rahmen der Aero-Oberfläche sind manchem Anwender ab Werk etwas zu dick geraten, schließlich nehmen sie mit einer Stärke von rund fünf Pixeln doch wertvollen Platz weg. Die Rahmen lassen sich über den weiterhin enthaltenen alten Dialog zur Anpassung der Desktop-Darstellung verändern. Dazu muss man lediglich im Kontextmenü auf dem Desktop den Punkt "Anpassen" auswählen. Nachdem man den Punkt "Fensterfarbe" geöffnet hat, kann man auf "Erweiterte Darstellungseinstellungen" klicken. In der Auswahlliste kann dann der Eintrag "Rand Abstand" gewählt und die gewünschte Größe einstellt werden.
- Gibt es die alte Taskleiste in Windows 7 noch?
Die von Windows XP und Windows Vista bekannte Taskleiste existiert in ihrer ursprünglichen Form in Windows 7 nicht mehr. Man hat jedoch die Möglichkeit, die neue Taskleiste so umzustellen, dass sie ihrem Vorgänger sehr ähnlich sieht.
Dazu muss man über das Kontextmenü der Taskleiste ihre Einstellungen verändern. Zunächst wird die Option zur Anzeige kleiner Symbole ausgewählt. Dann wird beim Menü für die Taskleisten-Schaltflächen die Option "nie kombinieren" aktiviert. Übernimmt man diese Einstellung dann, werden neben den nun kleineren Symbolen auch wieder Beschriftungen angezeigt.
Außerdem werden mehrere Fenster eines Programms nicht mehr "kombiniert", sondern lediglich gruppiert. Näher kommt man den bisher genutzten Taskleisten nicht.
- Wo ist die Schnellstartleiste?
Microsoft hat die Schnellstartleiste bei Windows 7 im Zuge der Überarbeitung der Taskleiste entfernt. Hintergrund ist die geänderte Funktionalität der Taskleiste, wodurch die Schnellstartleiste hinfällig wird. Da sich bei der neuen Ausgabe alle Programme bei Bedarf dauerhaft an die Taskleiste "pinnen" lassen, ist die Schnellstartleiste nicht mehr notwendig.
Will man ein Programm nicht immer über das Startmenü aufrufen müssen, wählt man im Kontextmenü des jeweiligen Eintrags einfach die Option, das Programm an die Taskleiste zu "pinnen". Es wird dann dauerhaft als Teil der Taskleiste angezeigt und verschwindet auch nach dem Beenden des Programms nicht mehr.
- Was sind Jump Lists?
Im Rahmen der Überarbeitung der Taskleiste von Windows führt Microsoft die so genannten Jump Lists ein. Dabei handelt es sich um spezielle Kontextmenüs bzw. Ergänzungen des Startmenüs. Sie sollen den Zugriff auf häufig verwendete Dateien oder Funktionen von Programmen beschleunigen:
- Welche Codecs unterstützt Windows 7 ab Werk?
Microsoft erweiterte mit Windows 7 die Zahl der ab Werk unterstützen Video- und Audio-Codecs. Vista unterstützte bisher bereits MP3, Windows Media Audio & Video und MPEG2. Mit Windows 7 kommen AAC, MPEG4, H.264, AVCHD, DivX und XviD hinzu.
Durch die Integration der Codecs will Microsoft den Umgang mit Medien unter Windows 7 so einfach wie möglich machen. Aus dem gleichen Grund hat man eine Umwandlungsfunktion eingebaut, die Filme und Musik bei der Übertragung auf mobile Endgeräte, die ihr ursprüngliches Format nicht unterstützen, automatisch in ein passendes Format umrechnet.
Info: Der Thread wird regelmäßig von Sinnlosem, Doppeltem, Überflüssigem, Veraltetem und Smalltalk befreit.
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